Das Gesetz der Sieben - der Schlüssel des Lebens
Jedem Menschen eröffnet sich sein Weg.
Die erhabene Seele geht aber den erhabenen Weg.
Die niedrige Seele hingegen schlägt den niedrigen Pfad ein.
Dazwischen lassen sich in den nebeligen Ebenen
Alle anderen treiben.
Doch jedem Menschen eröffnet sich
ein hoher Weg und ein niedriger Weg.
Und jeder muss darüber entscheiden,
welchen Pfad er einschlägt.
John Oxenham ( William Arthur Dunkerly)
Die Schwingungsenergie des planetaren Universums wird von Zyklen bestimmt. Alles, was lebt, hat seinen Rhythmus, in dem es geboren wird, wächst, Frucht trägt und wieder abstirbt. Diese Rhythmen werden vom Gesetz der Sieben gelenkt.
Das Gesetz der Sieben herrscht über die Wochentage, die Mondphasen, die Harmonien von Klang, Licht, Wärme, Elektrizität, Magnetismus und Atomstruktur. Es beherrscht das Leben von Individuum und Gesellschaft sowie die gesamte Wirtschaft.
Leben ist Wachstum, und Wachstum ist Wandel. Alle sieben Jahre beginnt ein neuer Zyklus. Die ersten sieben Jahre umfassen die Zeit der Kindheit, dann folgt das Heranwachsen, der Beginn der Eigenverantwortung. Die nächsten sieben Jahre sind das Zeitalter der Jugend, in den sieben Jahren darauf wachsen wir zu verantwortungsvollen Erwachsenen heran. In der fünften Siebenerperiode bauen wir uns unser Leben auf - Besitz, Heim, eine Familie. Die Zeit zwischen dem fünfunddreißigsten und dem zweiundvierzigsten Lebensjahr ist die Zeit der Reaktionen und des Wandels. Dieser Wiederrum folgt eine Zeit des Wiederaufbaues, der Anpassung und Erholung. Damit machen wir uns bereit für den nächsten Siebenerzyklus, der im fünfzigsten Lebensjahr beginnt.
Viele Menschen denken, die Welt mache in der Zeit um den Jahrtausendwechsel einen Übergang vom sechsten Stadium in die nächste Siebenerperiode durch, in der es um Wiederanpassung, Rekonstruktion und Harmonie gehe.
Wer diese Zyklen kennt, wird nicht verschreckt reagieren, denn er wird durch das Verständnis und den bewussten Einsatz der spirituellen Gesetze scheinbar alle Schwierigkeiten in Segen verwandeln können.
Es ist nie etwas, so wie es war. Alles unterliegt Veränderungen. Auch sie als Individuum wachsen ständig geistig weiter. Menschen, die sich in ihrem nahen Umfeld befinden, sehne diese Veränderung, aber können diese nicht erfassen. Viele Menschen, die diese Veränderungen durchmachen, äußern sich gar nicht nach außen, sondern sehen die Welt einfach komplett anders als bisher und verhalten sich dementsprechend für andere merkwürdig. Da gehen wir in dem nächsten Blog weiter darauf ein, was ist der Unterschied zwischen "wachen Menschen" und "schlafenden Menschen". Und was passiert, wenn diese aufeinander treffen. Eine ganz interessante Angelegenheit ist das.
Die Fähigkeit, etwas zur erschaffen, hängt ganz und gar von unserer spirituellen Kraft ab. Wie wir sehen konnten, gibt s auf diesem Weg drei Stufen: die klare Idee, die Visualisierung und die Manifestation in der konkreten Welt. Wir haben also eine Vision des Gesetzes. Wie sehen "Ursache" und "Wirkung". Wir sehen, dass der Gedanke jeder Handlung vorausgeht und sie bestimmt. Wenn wir klug sind, erkenne wir, dass es keine zufälligen Umstände gibt oder gab. Und das alle menschliche Erfahrung das Resultat eines geordneten und harmonischen Prozesses ist. Der erfolgreiche Geschäftsmann ist meist ein Idealist und strebt nach steter Verbesserung. Die subtilen Gedankenkräfte, die sich in unseren täglichen Stimmungen herauskristallisieren, sind es, die unser Leben prägen.
Der Gedanke ist das plastische Material, mit dessen Hilfe wir Bilder aufbauen, aus denen unser Leben einmal bestehen wird. Wie wir sie einsetzen, bestimmt, wie unser Dasein aussieht. Wie bei allem andern, so ist auch hier sie Fähigkeit, dies zu erkennen und richtig einzusetzen, die entscheidende Voraussetzung für den Erfolg. Verfrühter Reichtum ist nichts weiter als der Vorbote der Demütigung, denn keineswegs können wir etwas, was wir nicht wirklich verdienen oder verdient haben, an uns binden.
Die Bedingungen, sind dieselben wie jene, die unser Innenleben beherrschen. Dafür sorgt das Gesetz der Anziehung. Wie aber können wir darüber wachen, was in die innere Welt gelangt?
Was immer durch den Verstand oder die Sinne in den Geist eindringt, ruft dort einen Eindruck hervor, ein inneres Bild, das dann zum . Ester unserer kreativen Energien wird. Diese Erfahrungen beruhen zum größten Teil auf der Beschaffenheit unseres Umfeldes, früheren Gedanken und anderen geistigen Denkformen. Daher müssen wir sie einer genauen Prüfung unterziehen, bevor wir uns ihnen öffnen. Anderseits können wir durch unsere inneren Prozesse unseren geistigen Bilder selbst steuern, unabhängig von den Gedanken anderer, der äußeren Situation oder sonstigen Umweltbedingungen. Nur durch die Ausübung dieser Macht, können wir unser eigenes Schicksal lenken, Körper, Geist und Seele entsprechend prägen.
Auf meiner Website finden Sie auch in Kürze meine Bücher, die noch 2023 veröffentlicht werden, zu diesem spannenden Thema, sowie Kartensets und Online Seminare. Die LIVE Events für 2023 können Sie über die Veranstaltung auf meine Seite abrufen.
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Ich bedanke mich fürs Lesen. Bis bald.
Sanja Panea
( Buch Autor, Seminarleitung, Coach, Speaker)
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